Egal, ob Sie sich für Ihr Kind eine Privatschule oder ein unabhängiges Schulinstitut wünschen, oder ob Sie sich nicht zwischen Stadt-, Vorstadt- oder ländlichen Schulen entscheiden können – unser exklusives Ranking wird Ihnen helfen!
Das Ranking unseres Expertenteams wird Eltern, wie auch Kindern einen Überblick verschaffen, um zu entscheiden, welches der Top 30 Internate die richtige Wahl ist und mit welchem die künftigen Lebensziele bestmöglich erreicht werden können.
Der zweite Bereich, um den sich Eltern meist sorgen, sind die A-Levels. Dieser Bereich ist auch gleichzeitig der, in dem sich die Schulen mit ihren ausgezeichneten akademischen Programmen selbst übertreffen. Einige dieser Programme konzentrieren sich auf die einzigartigen Fähigkeiten und Talente der einzelnen Studenten und fördern sie so, ihr höchstes Potenzial zu erreichen.
Der durchschnittliche Wert, der von diesen 30 Schulen erreicht wird, ist 72 – wobei die meisten diesen Wert jedoch übertreffen und sich im 90 bis 99 Punkte-Rahmen bewegen. Dies bedeutet, dass die Schüler in den A-Levels sehr gut sind und somit auch größere Chancen haben, die Universität ihrer Wahl besuchen zu können.
Die Top 3 Schulen waren im Jahr 2013: die Wycombe Abbey School mit 99 Punkten und die Westminster und St. Paul’s School in London, beide mit 98 Punkten. Auf dem vierten Platz befand sich die Downe House School mit 95 Punkten.
Der dritte Bereich, der Eltern in der Regel zu denken gibt, ist die Klassenstärke. Im Durchschnitt sind die Klassen dieser Top 30 Schulen kleiner als 12 Schüler pro Klasse. Wir möchten an dieser Stelle jedoch betonen, dass kleine Klassen kein Garant für bessere Abschlüsse sind. Die St. Paul’s School hat beispielsweise mit einer Klassenstärke von 18 Schülern pro Klasse in den A-Levels im Jahr 2013 das zweithöchste Ergebnis erzielt, während die Christ’s Hospital mit einer Klassenstärke von weniger als 11 Studenten hier nicht mithalten konnte.
Viel wichtiger als die Klassenstärke ist die Immatrikulation jeder Schule und hier kann auch gleichzeitig der größte Unterschied zu den öffentlichen Schulen gefunden werden. Die durchschnittliche Schüleranzahl pro Schule liegt bei unter 1.000, was bedeutet, dass die Lehrer ihre Schüler auf einer persönlicheren Ebene kennenlernen und deshalb auch wissen, wo die Stärken und Schwächen der einzelnen Schüler liegen. Diese Aspekte sind besonders wichtig, da sie den Schülern so helfen können, sich zu verbessern und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
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